1947 in Bonn geboren und dankbare Mutter zweier Töchter.

Studium der Philosophie, Pädagogik und Literaturwissenschaft
(Examen mit Abschluß: Magister artium)
Auslandsstudienjahr in London und Praktikum am St. Christopher’s Hospice

Beruflicher Weg
_  Fachbereichsleiterin an der Volkshochschule Troisdorf
    (Behindertenarbeit, Seniorenbildung)
_  Leiterin der Familienbildungsstätte Bonn und gleichzeitig Leiterin der
    Beratungsstelle für Frauen in Konfliktsituationen (pro vita) in Bonn

1992 – 2012
_  Leiterin der Ansprechstelle im Land NRW zur Palliativversorgung,
    Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung (ALPHA Rheinland)
_  Vortragstätigkeit bei nationalen und internationalen Kongressen
    und Symposien
_  Beraterin der Bundesregierung Deutschland
    (Enquete-Kommission, Gesundheitsausschüsse des Parlaments)
_  Beraterin der Landesregierung Nordrhein-Westfalen in Fragen von
    Hospiz und Palliativmedizin

2002
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für besonderen Einsatz in der Hospizbewegung – gewidmet und weitergegeben an den Hospizverein Rheinbach

Zusätzliche Ausbildungen
1980 – 1983

Ausbildung in integrativer, gestaltorientierter Therapie
(Fritz Perls Institut Deutschland (FPI) – und University of Jerusalem, Israel)

1982 – 1985
Ausbildung zum Clinical Supervisor in Social and Pastoral Fields
(Fritz Perls Institut / University of Jerusalem, Israel)

1986
Ausbildung in Bibliodrama (Universität Mainz)

1987 – 1989
2-jährige Fortbildung Thanatologie (FPI)

1990/1991/1994
Practitioner-Fortbildung in NLP (Center of NLP, Aptos, USA)

Meine wichtigsten Lehrer
Steven Dampsey, der als 21jähriger sterbend mich in die Hospizarbeit brachte
Gideon Schwarz, Ausbilder in Gestalttherapie, ein begnadeter Wahrnehmer
Guruji Mohan, mein Meister in Indien, der mich wie kein anderer lehrt, das Leben und den Tod zu verstehen

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